Unterstützungseinsätze nach medizinischen Notfällen


Am Donnerstag, den 2. Januar, wurde die Feuerwehr Kitzbühel kurz nach 17:00 Uhr zur Unterstützung des Rettungsdienstes nach einem medizinischen Notfall alarmiert. Der Einsatzort befand sich an einer stark frequentierten Straßenkreuzung, was besondere Maßnahmen erforderlich machte. Die Aufgaben der Feuerwehr umfassten den Aufbau eines Sichtschutzes, um sowohl ein ruhiges Arbeitsumfeld für den Rettungsdienst als auch die Privatsphäre der betroffenen Person zu gewährleisten. Dank der speziellen Kenntnisse der Kameraden im Bereich des Feuerwehrmedizinischen Dienstes (FMD) konnte der Rettungsdienst effizient unterstützt werden. Zusätzlich übernahm die Feuerwehr die Verkehrsregelung, wobei leider auch unzählige ungeduldige Passanten und unsinnige Diskussionen das Einsatzgeschehen beeinträchtigten. Viele zeigten keinerlei Verständnis dafür, dass ein Menschenleben auf dem Spiel stand und unsere Maßnahmen unumgänglich waren, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.

In der Nacht auf Freitag, den 3. Januar, wurde die Feuerwehr Kitzbühel um kurz vor 1:00 Uhr erneut alarmiert. Nach einem medizinischen Notfall war es erforderlich, die Wohnungstür eines Patienten zu öffnen, um dem Rettungsdienst Zugang zu verschaffen. Im weiteren Verlauf wurde der Patient mithilfe der Drehleiter schonend aus der Wohnung gerettet. Auch bei diesem Einsatz kamen die spezialisierten FMD-Kameraden zum Einsatz und unterstützten den Rettungsdienst bei der Versorgung des Patienten.Beide Einsätze verdeutlichen die Vielseitigkeit der Aufgaben der Feuerwehr und die Wichtigkeit des reibungslosen Zusammenspiels aller Blaulichtorganisationen.

Im Einsatz standen am Donnerstagabend: 

Die Stadtfeuerwehr Kitzbühel mit 4 Fahrzeuge und 22 Einsatzkräften sowie das Rote Kreuz Kitzbühel, NEF-Stützpunkt St. Johann und die Polizei Kitzbühel.

In der Nacht auf Freitag waren im Einsatz:

Die Stadtfeuerwehr Kitzbühel mit 3 Fahrzeuge und 12 Einsatzkräften sowie das Rote Kreuz Kitzbühel, NEF-Stützpunkt St. Johann und die Polizei Kitzbühel.


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Bild-Quelle: Stadtfeuerwehr © Kitzbühel

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